Bereits mit der Planung wurde klar, dass die knappen Platzverhältnisse eine der grössten Herausforderungen sein werden. So gilt es, das wertvolle und geschützte Grün in der Siedlung zu erhalten und gleichzeitig für alle an der Sanierung beteiligten Unternehmen genügend Zugänge und Abstellplätze für eine effiziente Abwicklung der einzelnen Aufgaben zur Verfügung zu stellen.

Im Zusammenhang mit den Tiefbauarbeiten, welche länger dauern als geplant, gelingt uns dieser Balanceakt nicht wie vorgesehen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind für die weiteren Etappen bereits in die Planung eingeflossen und die Abläufe werden entsprechend angepasst. Trotzdem lässt es sich nicht vermeiden, dass es bei allen vier Etappen zu einer Verzögerung kommen wird. So werden die sanierten Häuser der 1. Etappe frühestens per Februar 2025 bezugsbereit sein und nicht wie ursprünglich kommuniziert im September 2024.