20.09.2024

Erntezeit in den HGW-Gärten

In verschiedenen HGW-Siedlungen befinden sich Gartenbeete, die von den Bewohner:innen bewirtschaftet werden. Der "heimische" Supermarkt macht viel Freude, ist gut für die Gesundheit und fördert die Biodiversität.

Liebevoll gehegt und gepflegt können sie sich einige Bewohner:innen nun über die reichhaltige Ernte freuen: Tomaten, Zucchetti, Federkohl, Randen, Peperoni, Fenchel, Kürbisse, Kräuter, Beeren und vieles mehr sind gut gewachsen.

Einen Salat mit reifen, geschmackvollen Tomaten und Basilikum oder eine feine Suppe mit den eigens angebauten Kürbissen zuzubereiten macht Spass! Vieles lässt sich auch einmachen oder einfrieren und trägt so zu einer vitaminreichen Winterzeit bei.

Wussten Sie:

  • Das Giesswasser in einigen HGW-Siedlungen kommt von einem Regenwasserbrunnen.
     
  • Gartenbeete beeinflussen das Mikroklima positiv, weil sie die Umgebungstemperatur senken und die Luftfeuchtigkeit erhöhen.
     
  • Selbst kleine Gartenbeete beherbergen eine erstaunliche Vielfalt an Lebewesen wie zum Beispiel kleine Käfer, Spinnen und verschiedene Insektenarten.
     
  • Der Anbau von seltenen Gemüsearten, die im Supermarkt nicht erhältlich sind, trägt zur Erhaltung der genetischen Vielfalt von Nutzpflanzen bei? 
     
  • Gartenarbeit tut gut und reduziert Stress. Das liegt daran, dass bestimmte Bodenbakterien die Serotoninproduktion ankurbeln können. Und frische Luft gibt es gratis dazu. 

Biodiversität bei der HGW

 

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